Metas KI-Revolution: Jenseits des Hypes

Shownotes

Meta testet derzeit einen fortschrittlichen KI-gesteuerten Chatbot in WhatsApp, der in Echtzeit auf Anfragen reagieren kann, natürliche Konversationen führt und einfache Aufgaben wie Terminplanungen und Erinnerungen verwaltet. Meta plant, diese Technologie auch auf anderen Plattformen wie Facebook Messenger und Instagram zu implementieren.

Ein Highlight ist die baldige Einführung von Llama 3, einem Open-Source-KI-Modell, das die Fähigkeiten von KI-Assistenten erweitern wird. Diese Entwicklungen positionieren Meta als einen wichtigen Akteur im KI-Markt, mit einem starken Fokus auf Benutzererfahrung und plattformübergreifender Integration. Meta AI Blog

Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung erkennen auch traditionelle Institutionen wie die Sparkassen die Potenziale von KI-Technologien. Ein interessanter Aspekt ist der Einsatz von Open-Source KI-Modellen, die eine größere Flexibilität und Unabhängigkeit von externen Anbietern bieten. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, die ihre KI-Anwendungen in der Cloud betreiben, haben die Sparkassen einen anderen Weg eingeschlagen. Sie entscheiden sich dafür, KI-Modelle im eigenen Rechenzentrum zu betreiben. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Hardware, insbesondere Hunderte von Nvidia-Chips, bietet jedoch auch Vorteile in Bezug auf Datensicherheit und Kontrolle über die Infrastruktur. Diese Strategie kann als Sonderweg betrachtet werden, zeigt jedoch, dass Open-Source KI-Lösungen auch für große, etablierte Unternehmen eine ernstzunehmende Option darstellen

TikTok testet KI Avatare TikTok plant, eine Funktion einzuführen, mit der Werbetreibende auf TikTok Shop Skripte für virtuelle Influencer erstellen können. Obwohl sich die Funktion noch in der Entwicklungsphase befindet und die ersten Tests weniger E-Commerce-Umsätze im Vergleich zu menschlichen Influencern zeigten, sieht TikTok großes Potenzial in der Ergänzung seines bestehenden Angebots.

Die Einnahmeteilung zwischen virtuellen und menschlichen Influencern ist noch unklar, besonders nach der Einstellung des Creator-Fonds von TikTok. Verfolgt TikTok damit den richtigen Weg in die Zukunft der digitalen Werbung? Bleibt dran, um mehr zu erfahren.

Newsflash der Woche: Google Gemini 1.5 Pro: Jetzt verfügbar für alle Nutzer, bietet erweiterte Suchfunktionen in Videos, Audio und Text.

Udio: Ein neuer Mitbewerber im Bereich der KI-Musikgenerierung, der den Markt für kreative KI-Anwendungen vorantreibt.

Adobe und Midjourney: Eine Diskussion über die ethische Verwendung von KI-generierten Bildern in Trainingsdatensätzen. Quelle

Energieeffizienz bei GPUs: Laut einer Prognose von TSMC verbessert sich die Energieeffizienz von GPUs alle zwei Jahre um das Dreifache.Quelle

Anwendungsfall der Woche:

Usecase der Woche: Jens stellt den "Anfragen Master 3000" vor, ein System zur Verwaltung von Kundenanfragen, das Tools wie Make, Perplexity, ChatGPT und Notion integriert, um Anfragen automatisch zu verarbeiten und in Slack als Audio-Nachricht zu versenden.

Max beleuchtet Viggle.AI, ein gutes KI-Videoerstellungstool, das es Benutzern ermöglicht, Charaktere in Videos zu ersetzen und den Animationsprozess zu vereinfachen. Es bietet Funktionen wie Echtzeit-Kamera-Verbesserungen und Stilübertragung, eine bahnbrechende Lösung für die Verbesserung von Videos mit fortschrittlicher KI-Technologie.

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